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''ger. [[Buch:{{SWR31-de}}|{{SWR31-de}}]]; engl. [[Buch:{{SWR31-de}}|{{SWR31-en}}]]''
{{Buchdaten
|Buchtyp=SWR
|Buchnummer=31
|Alternativ=
|Jahr_uk=2007
|Jahr_de=2007
|isbn=0385611013
|ReiheA=Feucht von Lipwig
|ReiheB=
}}

[[Buch:{{SWR31-de}}|{{SWR31-de}}]] ist der 31-te {{SWR}}. Er wurde von [[Bernhard Kempen]] [[Übersetzungen|übersetzt]]. Von [[Stephen Briggs|Stephen Briggs]] wurde eine Bühnenfassung zum [[Bücher|Buch]] veröffentlicht.

==Inhalt (kurze Zusammenfassung ohne Spoiler)==
[[Feucht von Lipwig]] hat schon eine bemerkenswerte Karriere in [[Ankh-Morpork]] hinter sich: Vom geschickten Betrüger zum erfolgreichen [[Postminister (Ankh-Morpork)|Postminister]]. Doch langsam wird ihm langweilig. Nun, auf Abhilfe muss er aber nicht lange warten, denn Lord [[Havelock Vetinari|Vetinari]], der [[Patrizier]] von [[Ankh-Morpork]], hat bereits eigene Pläne mit ihm: Die marode [[Königliche Bank]] von [[Ankh-Morpork]] bedarf dringend einer Sanierung. 

Doch leichter gesagt als getan, denn es kommen reichlich Probleme auf [[Feucht von Lipwig]] zu: Die alten Eigentümer sind so gar nicht erfreut, sein [[Mavolio Beuge|Hauptkassierer]] hat eine äußerst merkwürdige Vergangenheit und der Bankpräsident ist tatsächlich ein [[Herr Quengler|Hund]].

Zu allem stimmt ein kurzer, jedoch äußerst ernüchternder Blick in den [[Gold]]tresor auch nicht gerade hoffnungsfroh. Doch der gewiefte [[Feucht von Lipwig]] kennt sich aus mit Sein und Schein und erfindet kurzerhand das [[Geld|Papiergeld]]. Und so wird der Traum eines jeden Betrügers wahr: Er hat tatsächlich die Lizenz zum [[Geld]] drucken.

==Inhalt (vollständige Zusammenfassung mit Spoiler)==
Die Banken in [[Ankh-Morpork]], der größten [[Städte|Stadt]] der [[Scheibenwelt]], verfallen immer mehr. Die meisten Bürger haben das Vertrauen in das Bankwesen verloren. Und das zu Recht! Um das [[Königliches Münzamt|Königliche Münzamt]] steht es besonders schlimm. Der [[Patrizier]], Lord [[Havelock Vetinari]], bietet dem neuen Postminister und früheren Kriminellen [[Feucht von Lipwig]] den Posten des Direktors an, damit dieser die [[Königliche Bank|Bank]] wieder auf Vordermann bringt. Dieser lässt sich jedoch anfänglich nicht dazu überreden. Doch kurz darauf verstirbt die Bankdirektorin Frau [[Tüppi Üppig]] und hinterlässt ausgerechnet [[Feucht von Lipwig]] ihren geliebten Hund [[Herr Quengler]]. Dieser kleine Hund hält jedoch 51 Prozent der Bankaktien und ist fortan deren Präsident mit [[Feucht von Lipwig]] als seinem [[Menschen|menschlichen]] Vertreter. Diesem bleibt also nichts anderes übrig als im [[Königliches Münzamt|Königlichen Münzamt]] seine Zelte aufzuschlagen und sich an die Arbeit zu machen.

Die noch lebenden Mitglieder der Familie [[Üppig]] sind natürlich gar nicht glücklich darüber, dass ihre Bank vorerst in die Hände eines Fremden gefallen ist. Besonders [[Cosmo Üppig]] sucht nach Wegen [[Feucht von Lipwig]] aus dem Weg zu schaffen und dabei möglichst noch selbst den Platz von Lord [[Havelock Vetinari]] als [[Patrizier]] der [[Städte|Stadt]] einzunehmen. Jemand wie [[Krippling]], der [[Feucht von Lipwig]] aus seiner Vergangenheit als Betrüger kennt, kommt ihm da gerade recht. Und auch den zwiegespaltenen Hauptkassierer [[Mavolio Beuge]] versucht [[Cosmo Üppig]] auf seine Seite zu ziehen. Als für diesen die Belastung zu groß wird, schließt er sich im Tresor der Bank ein. Um seinen wichtigsten Angestellten vor dem Erstickungstod zu retten, muss [[Feucht von Lipwig]] die Decke zum Tresor aufbrechen. Im Tresor muss er dann jedoch das Fehlen von 10 Tonnen [[Gold]] feststellen und da ist er nicht der einzige, denn auch die [[Ankh-Morpork Stadtwache]] geht nun den Vorgängen in der Bank nach. Und schon bald findet sich [[Feucht von Lipwig]] vor Gericht wieder, denn er und [[Herr Quengler]] haben für das [[Gold]] unterschrieben. Als wäre das noch nicht genug, taucht seine Verlobte [[Adora Belle Liebherz]] mit einer Armee von [[Golems]] in der [[Städte|Stadt]] auf, die nur auf ihn zu hören scheint.

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